“Liebe zwischen Ewigkeit und Vergänglichkeit – Leben im Spannungsfeld von Begegnung und Abschied” – ein großes Thema unserer Zeit!
Wir sind täglich mit dem Tod, dem Sterben und dem Loslassen müssen konfrontiert – dies ist unabwendbar! Worauf wir aber Einfluss haben ist, wie wir einander in dieser Lebensphase
begegnen.
Liebe, gegenseitige Wertschätzung, Wärme, Empathie ein herzliches, menschenwürdiges Miteinander sollten unverzichtbaren Wegbegleiter sein.
Wir wollen mit diesem Hospiztag einen fachlich hochqualifizierten Beitrag leisten, gleichzeitig aber auch einfühlsam und unüberhörbar die Menschen für HOSPIZ & Palliative Care sensibilisieren.
Es steckt viel Herzblut in den Vorbereitungsarbeiten und der Umsetzung zum Badener Hospiztag.
Schließlich ist es uns gelungen großartige Gastreferenten zu gewinnen.
Vor allem die Zusage von Frau Klasnic freut uns sehr.
Sie meinte in einem ihrer mails: “…… es wird ein guter Tag für die AUFGABE HOSPIZ”!
Wir freuen uns, Ihnen unsere Gastreferenten anlässlich des Badener Hospiztages am 05. März 2016 vorzustellen:
„DEN HOSPIZGEDANKEN LEBEN“
Waltraud Klasnic
Präsidentin Dachverband Hospiz Österreich
„LIEBE ZWISCHEN EWIGKEIT UND
VERGÄNGLICHKEIT“ – LEBEN IM SPANNUNGSFELD
VON BEGEGNUNG UND ABSCHIED
Alfried Längle, PD Dr. med. Dr. phil., Psychotherapeut, Arzt, klinischer Psychologe, Coach. Geboren am 27. März 1951 in Götzis,
Vorarlberg. Österreichischer Psychotherapeut, klinischer Psychologe, Arzt für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin, Dozent am Institut für Psychologie der Universität
Klagenfurt. Gründungsmitglied und Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse (GLE) Wien, Praxis für Psychotherapie in Wien.
„DIE LIEBE HÖRET NIMMER AUF (1.KOR.13,8) –
BIBLISCHE LIEBESGESCHICHTEN“
Hon.-Prof. Dr. Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich, Vorsitzender des Evangelischen Oberkirchenrates
A.u.H.B. in Österreich. Sommerurlaub alljährlich in der eigenen Almhütte in den Kärntner Nockbergen (wo es keinen Strom gibt). Lektüre: Neben berufsbezogener Literatur Krimis, Paul Auster
und neue österreichische Literatur. Musik: Natürlich Bach, Schubert und Mozart, spielt selber gerne Schlagzeug.
„… IM TRAUM EIN FÜNKLEIN LIEBE …“ GEDANKEN
ÜBER UND GEDICHTE VON CHRISTINE LAVANT
Prof. Dr. Arnold Mettnitzer, geb. 19.11.1952 in Gmünd/Kärnten, Studium der Theologie in Wien und Rom, seit 1996 Psychotherapeut in freier
Praxis in Wien. Vorträge und Seminare zu Fragen von Lebensqualität und seelischer Gesundheit. Freier
Mitarbeiter des ORF.
Edgar Unterkirchner begleitet Prof. Dr. Mettnitzer mit dem Saxophon. Gewinner der „World Gold Medal“ bei den New York Festivals Best
TV & Film 2015 für die beste Filmmusik (Best Original Music) zu Manfred Bockelmanns „Zeichnen gegen das Vergessen“; Gewinner beim internationalen Filmmusikfestival „Fimucinema“ in
Teneriffa 2015 für die beste Filmmusik in einem Dokumentarfilm. Freischaffender Musiker und Komponist. „Seit ich Ed kenne, habe ich Sehnsucht nach einer Stille, die nur er mit seiner
Musik in mir zu zaubern vermag!“ (Prof. Dr. Arnold Mettnitzer).